Pokerhände werden von hoch nach niedrig in Rangfolge geordnet:
Es gibt natürlich beim Poker Kombinationen auch mit drei Karten, wenn Sie nur an Three Card Poker denken, das sogar schon so heißt. Das hängt immer davon ab, welche Pokervarianten gerade gespielt werden. Die häufigsten Spielvarianten sind aber Texas Hold'em, Five Card Draw und Omaha. In beiden Spielen werden die Pokerhände aus fünf Karten gebildet. Die normale Rangfolge der Poker Karten-Kombinationen sieht so aus:
- Royal Flush
- Straight Flush
- Four of a Kind (Poker)
- Full House
- Flush
- Straight (Straße)
- Three of a Kind (Drilling)
- Two Pair (Zwei Paare)
- One Pair (Ein Paar)
- High Card (Höchste Karte)
Die herkömmliche "High"-Rangfolge der Pokerblätter
Die Poker Reihenfolge aus diesen Poker Spielen gelten auch in fast jedem Online Pokerspiel. Sehen wir uns daher diese Bespiele nach dem Rang und der Wertigkeit sortiert in unserem ersten Überblick an. Wir nennen auch mögliche deutsche Übersetzungen für die Bezeichnungen der verschiedenen Blätter und natürlich Beispiele für jede Poker Kombination wie Drilling und so weiter.
- Royal Flush: Diese Poker-Karten-Kombination besteht aus A, K, Q, J, 10 in einer Farbe. Unter Kartenfarbe versteht man nicht nur rot und schwarz, sondern Herz, Karo, Pik und Kreuz beim Pokern. Da Royal Flush ist fast in jeder Reihenfolge das wertvollste Pokerblatt mit fünf Karten. Für diesen Rang gibt es üblicherweise keine deutschsprachige Bezeichnung. Alle nennen es weltweit Royal Flush.
- Straight Flush: Beim Straight Flush handelt es sich um ein Poker Blatt, das gleichzeitig aus einer normalen Straße und fünf Karten derselben Farbe besteht. Ein Beispiel wäre 4, 5, 6, 7, 8 und alle Karten sind Pik. Obwohl im deutschsprachigen Raum oft Straße anstatt von Straight gesagt wird, nennen dennoch alle es Straight Flush und nicht einfärbige Straße oder Straßen-Flush, wie es übersetzt heißen würde.
- Four of a Kind: Bei diesem Blatt haben Sie fünf Karten mit demselben Wert. Das sind etwa fünf Könige oder fünf Zehner. Die Kartenfarbe ist dabei nicht relevant. Hierzulande wird das Blatt Four of a Kind manchmal mit Vierling, aber viel öfter als Poker bezeichnet.
- Full House: Das ist eine Blatt aus drei gleichen Karten plus zwei anderen gleichen Karten. Ein Beispiel dafür wäre drei 5er und zwei 10er. Die Farbe ist dabei egal. Auch für das Full House gibt es keine deutsche Übersetzung, die verwendet wird. Praktisch niemand nennt es "Volles Haus".
- Flush: Nein, das nennen wir auf Deutsch nicht spülen, sondern das Flush hier überall immer nur Flush. Darunter versteht man eine Poker Hand mit fünf gleichfarbigen Karten von beliebiger Wertigkeit. Sie haben also fünf Pik, fünf Karos, fünf Herzen oder fünf Kreuz-Karten.
- Straight: Das sind fünf Karten in einer Reihe, wobei die Farbe egal ist. Ein Beispiel dafür wären die Karten von 3 bis 7 also 3, 4, 5, 6, 7 in beliebiger Farbe. Das Straight wird hierzulande gerne als Straße bezeichnet. Das ist einfach die deutsche Übersetzung für Straight.
- Three of a Kind: Das sind drei gleiche Karten in einer Hand. Dabei ist ebenfalls die Kartenfarbe egal. Es können also drei 5er oder drei Asse sein. Three of a Kind wird in der Schweiz meistens als Drilling bezeichnet.
- Two Pairs: Auf Deutsch nennen das die Poker-Spieler üblicherweise zwei Paare. Die zwei Paare haben jeweils einen unterschiedlichen Wert, ansonsten wäre es ein Poker. Ein Beispiel wäre zwei 5er und zwei 7er.
- One Pair: Ein Paar wird hierzulande auch meistens auf Deutsch bezeichnet. Der Wert von zwei Karten ist gleich, die Farbe ist dabei egal. Ein Beispiel wäre zwei 8er.
- High Card: Dieses Blatt hat man, wenn man nichts in der Hand hält. Wenn zwei oder mehr Spieler gar nicht haben, entscheidet die höchste Karte über den Sieger. Daher wird es auch High Card genannt, was auf Deutsch nichts anderes als höchste Karte heißt. Die Rangfolge der Karten beim Pokern lautet 2 bis 10, J, Q, K, Ass von der niedrigsten zur höchsten Karte.
Unsere Tipps dazu:
- Lernen Sie die obigen Aufstellung der Rangfolge der Pokerkombinationen auswendig: Es ist enorm wichtig, dass Sie diese im Spiel sofort geistig abrufbereit haben, damit Sie die richtigen Entscheidungen für die Starthände treffen können.
- Spielen Sie als Anfänger nur starke Hände: Riskieren Sie zu Beginn nicht allzu viel in der Hoffnung, schwache Starthände im Laufe der Spielrunde zu komplettieren.
- Beobachten Sie die anderen Spieler: Bei welcher Hand beginnen diese früh hohe Einsätze zu machen? Bluffen die anderen Spieler oft oder gar nicht? Spielen andere Spieler eventuell auch nur starke Blätter?
"Ace To Five Low" - Blattrangfolge
Das ist eine spezielle Form von Pokern. Kombinationen gewinnen hier in umgekehrter Reihenfolge. Das Blätter mit der niedrigsten Wertigkeit gewinnen beim Ace to Five Low. Das Ass zählt hier als niedrigste Karte und der König ist die höchste Karte im Spiel. Die Karten sind sortiert nach Wert also A, 2, 3, 4 …
Das beste Blatt im "Ace to Five Low" ist nicht das Royal Flush wie im normalen Poker, sondern das "Five Low" oder auch "Wheel" genannt. Die besten fünf Karten sind Ass, 2, 3, 4 und 5. Die Kartenfarbe ist dabei egal. Um zu verstehen, wie das mit der umgekehrten Reihenfolge funktioniert, zeigen wir noch eine Übersicht über weitere Blätter, die weniger als der Five Low zählen:
- Six Low: Das sind Blätter mit den Karten 6, 4, 3, 2 und Ass oder 6, 5, 4, 2 und Ass oder 6, 5, 4, 3 und Ass. Die Werte der Karten müssen also alle niedriger als die 6 sein, aber nicht nebeneinander liegen wie bei der Straight. Falls zwei Spieler ein Six Low haben, gewinnt Pokerhand mit der niedrigeren zweiten Karte, dann dritten Karte und so weiter.
- Seven Low: In dieser Poker-Hand ist der 7er die höchste Karte. Alle anderen müssen niedriger sein.
- Eight Low: In dieser Hand hat der Pokerspieler die 8 als höchste Karte. Alle anderen verschiedenen Kartenwerte liegen darunter.
Wir hoffen, es ist klar geworden, warum das die besten Blätter oder Hände der Spieler im Ace to Low sind und warum die Karten alle verschieden sein müssen. Denn mit nur zwei gleichen Karten wäre es ein Paar und das ist schon wieder weniger Wert als ein Eight Low. Die Reihenfolge ist umgekehrt, daher verlieren alle höheren Blätter aus dem Texas Hold'em gegen die Low-Blätter. Die verkehrte Reihenfolge lautet:
- High Card: Diesmal gewinnen Sie mit niedrigster, höchster Karte, wie oben erklärt, mit Ace to Five, also Ass bis fünf in beliebiger Kartenfarbe. Alle anderen High Card Blätter sind mehr wert.
- One Pair
- Zwei Paare
- Drilling
- Straight oder Straße
- Flush
- Full House
- Four of a Kind
- Straight Flush: Hierbei ist wieder das sogenannte Five High Straight Flush das höchste Straight Flush. Das sind die Karten 5, 4, 3, 2, Ass in gleicher Kartenfarbe.
"2-7 Lowball"-Blattrangfolge
Dieses Pokerspiel heißt auch Deuce to Seven Draw Lowball. Es handelt sich aber um eine Draw Poker Variante, bei der Sie hingegen auch Ihre Karten "Stehen lassen können" anstatt zu tauschen. Die Rangfolge der Blätter zählt hierbei auch umgekehrt wie bei den anderen Low Spielen. Es gewinnt also die niedrigste Hand.
Aber dennoch gibt es Unterschiede, etwa zum Ace to Five Low. Denn das Ass ist hier immer die höchste Karte, also über dem König. Es gibt außerdem keine Straße und kein Flush. Diese zählen als normales Blatt. Das beste Blatt ist ein Seven Low. Sehen Sie sich dazu unsere Übersicht an:
- Seven Low: Das Blatt 2, 3, 4, 5, 6 und 7 ist das beste Blatt, weil es am niedrigsten ist. Denn hier gewinnen die niedrigsten Hände der Spieler. Die Kartenfarbe der Hände ist egal.
- Eight Low: Das ist ein Blatt mit der 8 als höchster Karte. Der beste Eight Low ist 8, 5, 4, 3 und 2.
- Nine Low: Das ist ein Blatt mit der 9 als höchster Karte. Der beste Nine Low lautet daher 9, 5, 4, 3 und 2.
- Ten Low: Genauso funktioniert auch der Ten Low mit dem 10er als höchster Karte. Der Spieler mit 10, 5, 4, 3 und 2 gewinnt gegen alle anderen Ten Lows.
Unsere besten Tipps für 2-7 Lowball:
- Üben Sie sich wieder in Geduld: Beim 2-7 Lowball werden viele Karten abgeworfen und getauscht, weil jeder versucht noch ein niedrigeres Blatt zu bekommen, um zu gewinnen. Selbst Paare müssen vermieden werden.
- Meiden Sie die Poker Kartenkombination Straße oder Flush: Alle Buben, Damen und Könige sollten Sie sofort ablegen, um ein Flush und eine Straße möglichst zu vermeiden.
Badugi-Blätterrangfolge
Badugi Poker ist ähnlich wie Five Card Draw oder andere Draw-Varianten. Dennoch gibt es wichtige Differenzen. Die Spieler versuchen die niedrigste Hand mit vier Karten zu bilden. In der Einsatzrunde können die Spieler bis zu drei Karten tauschen. Jeder Spieler kann also auch keine Karte, eine Karte oder zwei Karten austauschen lassen.
Ein Badugi ist eine Pokerhand mit vier Karten mit unterschiedlichen Kartenfarben und Werten. Beim Badugi gibt es auch keine Gemeinschaftskarten. Nach der vierten Einsatzrunde kommt wie üblich der Showdown, falls nur mehr zwei oder mehr Spieler übrig ist. Die niedrigsten Badugi-Hand gewinnt den Pot.
Beim Badugi zählen die Asse immer als 1 und sind die niedrigste Karte. In der niedrigsten, möglichen Hand sind keine zwei Karten gleich und alle haben unterschiedliche Farben. Jede Karte ist niedriger als 8. Doch es gibt nicht nur den Vier-Karten-Badugi.
Blätter aus drei Karten
Diese Hand wird auch Drei-Karten-Badugi genannt. Dabei hat der Spieler eventuell ein Paar oder eine vierte Karte mit einer gleichen Farbe. Beides führt dazu, dass die Hand nur mehr ein Drei-Karten-Badugi sein kann. Denn jede Karte muss eine unterschiedliche Kartenfarbe und Wert haben. Falls zwei oder mehr Spieler einen Drei-Karten-Badugi haben, zählen wieder die niedrigeren Hände.
Blätter aus zwei Karten
Das ist der Fall, wenn die Karten des Spielers nur zwei verschiedene aufweisen. Drei Karten sind also entweder etwas wie ein Drilling, zwei Paare oder haben die gleiche Farbe. Nur zwei Karten sind wirklich verschieden, was die Kartenfarbe und den Wert anbelangt. Daher heißt es auch Zwei-Karten-Badugi. Falls wieder zwei oder mehr Spieler einen Zwei-Karten-Badugi haben, gewinnt erneut die niedrigere Hand.
Blätter aus einer Karte
Der Ein-Karten-Badugi bedeutet nichts anderes, als nur eine unterschiedliche Karte zu den anderen. Wer also ein Full House hat oder zwei Paare oder einen Drilling und eine gleiche Kartenfarbe oder vier gleiche Farben, der hat ein Ein-Karten-Badugi. Hierbei gewinnt auch wieder die niedrigere Karte.
Einfluss von Variationen auf die Handwahrscheinlichkeit
Die Wahl des Poker-Spiels hat einen großen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit der verschiedenen Hände in den unterschiedlichen Kategorien. Beim Texas Hold'em teilen die Dealer nur zwei Karten an die Spieler aus und es gibt fünf Gemeinschaftskarten. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, bei dieser Art von Poker mögliche Kombinationen zu erzielen, wesentlich geringer.
Schon Paare sind selten, aber ein Full House oder gar ein Royal Flush kommen fast nie vor. Pocket Pairs haben daher gute Chancen auf einen Pot-Gewinn. Beim Seven Card Stud erhält jeder Spieler drei offene und vier verdeckte Karten. Dabei sind die Kombinationen Poker, Drilling oder Full House viel wahrscheinlicher als beim Texas Hold'em.
Sobald dann auch noch Joker in speziellen Pokervarianten ins Spiel kommen, wird zum Teil alles noch leichter. Die Kartenkombinationen Poker, alle Kombinationen auf der Liste wie Drilling und so weiter, werden dann immer leichter zu erreichen. Daher kann man auch leichter einen Einsatz in den Pot werfen. Wie die obigen Beispiele zeigen, ist es nicht in jedem Pokerspiel gleich leicht den Einsatz aus dem Pot zu gewinnen.
Wichtig für Texas Hold'em-Hände und andere Pokerhände
Für die verschiedenen Hände sind einige Faktoren im Kampf um den Pot wichtig. Dazu zählen die folgenden Punkte:
- Handstärke: Haben Sie etwas Pocket Pairs oder nach der ersten Runde schon einen Drilling?
- Position: An welcher Position sitzen Sie am Tisch?
- Gegner: Wie spielen die anderen Spieler und wann erhöhen diese Ihre Einsätze, um den Pot zu gewinnen?
- Pot Odds: Darunter versteht man das Verhältnis der Einsätze im Pot zum eigenen Einsatz.
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